Biologische Medizin


GräserDie Biologische Medizin eröffnet einen neuen Blickwinkel auf das Verständnis von Krankheiten, die von der Medizin der Krankenkassen nicht adäquat berücksichtigt werden können. Sie bietet einen medizinischen ganzheitlichen Ansatz für die sogenannten „neuen Krankheiten“.

Erhaltung des Lebens auf allen Ebenen

Die Medizin selbst ist insgesamt auf  „Wissenschaftlichkeit“ und „Messbarkeit“ aufgebaut. Diese Sicht ist die Grundlage aller Studien in der Medizin und hat sich prinzipiell bewährt. Dennoch sind die wissenschaftlichen Beschreibungen von Krankheiten einem ständigen Wandel unterworfen und halten dem strengen Wissenschaftsbegriff nicht immer Stand. Immer öfter wird in der Medizin nicht nur nach den Ursachen von Krankheiten (Pathogenese) gefragt, sondern auch nach den Ursachen von Gesundheit (Salutogenese). Die zentrale Frage ist dabei die Frage nach dem Leben („bios“ = altgriechisch). Die Biologische Medizin tritt somit für die Erhaltung des Lebens auf allen Ebenen ein und ist wissenschaftlich orientiert im Sinne einer Überprüfbarkeit und Wiederholbarkeit der in Frage kommenden Therapiemethoden.

In der Biologischen Medizin kommen natürliche und apparative Methoden zur Anwendung. Sie können sanft und eingreifend eingesetzt werden. Voraussetzung sind in jedem Fall  Kenntnisse in Biochemie, Physiologie und neueres Wissen über bioelektrische Zellfunktionen.
In Prävention und Behandlung kann die Biologische Medizin individuell genutzt werden.
Diese Medizin hat Erfolg, da sie den ganzen Menschen sieht und anderen Regeln folgt. Körper, Seele und Geist werden immer im Ansatz mit vollem Bewusstsein berücksichtigt, weil wirklich alle Funktionsebenen miteinander verbunden sind und beeinflusst werden.

Zitat:

„Einer allgemeinen Gesetzmäßigkeit folgend kann gesagt werden, dass jene Therapien, die zu einer tief greifenden Veränderung des Menschen in seiner Wahrnehmung und seinem Denken beitragen, zwar langsamer Ergebnisse auf der organischen Ebene hervorbringen und eine aktive Mitarbeit des Patienten erfordern. Die Wirksamkeit dieser Heilung ist jedoch viel umfassender, tief greifender und ist durch lang anhaltende und stabile Heilungserfolge gekennzeichnet.“

Auf der körperlichen Ebene wird der Mensch als ein sich ständig erneuerndes, empfindliches Reaktionssystem betrachtet.

Konzepte der Biologischen Medizin

AsklepeionDie Konzepte der Biologischen Medizin sind vielfältig und werden auch miteinander kombiniert. Der Begriff der  Regulationsblockaden bei chronisch toxischer Überbelastung ist dabei sehr wichtig. Neben den Metallbelastungen in der Nahrungskette sind auch organische Toxine  häufige Ursachen von vielen  Krankheiten. Eine große Bedeutung haben auch mikrobielle Toxine, die auch den Darm besiedeln.

Gerade der Darm mit seiner Darmflora spielt eine zentrale Rolle für die individuelle Therapie der Biologischen Medizin (Symbioselenkung).
Typische Krankheiten mit meistens toxischen Begleitursachen sind Colitis ulcerosa, chronisches Müdigkeitssyndrom, Allergien, Fibromyalgie und Infektanfälligkeiten mit Mangel an Spurenelementen. So ist nicht zuletzt die Ernährung des Menschen ein wesentlicher  Faktor in der Therapie der Biologischen Medizin. Auf der mentalen Ebene findet vermehrt das Achtsamkeitstraining im Denken, Fühlen und Wollen des Menschen einen Ansatz für die Biologische Medizin mit Lebensstiländerungen, ganz besonders bei Stress und Burn out. Die Aufzählung aller Optionen der Biologischen Medizin würde den gesetzten Rahmen sprengen.

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